Zu viel Steuern gezahlt?

17 Mai, 2013

Steuerzahler, die auf eine Rückerstattung zu viel gezahlter Beträge hofften, brauchten im ersten Quartal 2013 vor allem Geduld. Weil

aktuelle Rechtsänderungen zunächst in die Computersoftware der Finanzämter eingespeist werden mussten, verzögerte sich die Bearbeitung. Wenn die Steuerrückzahlung dann vorliegt, ist die Freude groß - auch wenn es sich dabei um Geld handelt, das man zuvor als Abzug vom Bruttogehalt "bezahlt" hat. Oft lohnt es sich angesichts der rückerstatteten Summe nicht, das Geld aufwändig anzulegen - zumal es unter Umständen eine willkommene Möglichkeit darstellt, sich den einen oder anderen Wunsch zu erfüllen.

Keine Nebenkosten für die Kontoführung
Wer das Geld bis dahin nicht mehr oder weniger zinslos auf dem Girokonto liegen lassen oder noch eine Weile auf die Realisierung größerer Wünsche sparen will, sollte über ein Tagesgeldkonto nachdenken. Es macht das Sparen leicht, eine Mindesteinlage ist nicht notwendig. Die Einrichtung ist unkompliziert und kann online vom heimischen PC erfolgen. Da es keine Nebenkosten für die Kontoführung gibt, profitiert der Sparer direkt nach Kontoeröffnung von guten Zinsen. Zudem ist das Geld sicher angelegt und steht jederzeit zur Verfügung.

Sicher wie ein Sparbuch, flexibel wie ein Girokonto
Bei einem Tagesgeldkonto lassen sich gute Zinsen mit maximaler Flexibilität vereinbaren. RaboDirect Deutschland beispielsweise, Teil der holländischen Genossenschaftsbank Rabobank, bietet derzeit eine relativ hohe Verzinsung für täglich verfügbares Sparguthaben. Das Geld privater Anleger ist bis zu 100.000 Euro pro Person vollständig abgesichert. Weil viele Anleger die kurzfristige Verfügbarkeit schätzen, aber durch das Warten auf die Steuerrückerstattung bereits gedulderprobt sind und ihr Spargeld nicht von einem auf den anderen Tag benötigen, gibt es bei der Online-Bank innovative Sparangebote mit besseren Zinsen als beim Tagesgeld. djd/pt

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